- Annehmen bedeutet, JA zu sagen zu dem Umstand, dass etwas so ist wie es ist.
- Annehmen bedeutet zu fühlen, was gerade zu fühlen ist.
- Selbstakzeptanz ist das Bejahen des Augenblicks; die grundsätzliche Bereitschaft, zu meinem Leben, so wie es jetzt ist, ja zu sagen.
- Annehmen bedeutet, ja zu sagen zu dem Umstand, dass etwas so war wie es war.
- Die Haltung des Dagegen-Seins, des Neins kreiert unser Leid, nicht die Situation an sich.
- Annehmen bedeutet, den äußeren und inneren Kampf gegen mich selbst aufzugeben. Dadurch ist Energie freigesetzt für das Wahrnehmen, Spüren, Aufklären und Loslassen.
- Beim Annehmen geht es darum, die aufsteigenden Gefühle zuzulassen, zu fühlen und zu halten und nichts damit tun.
- Durch das Annehmen können lange vergrabene Dinge ans Licht kommen. Sie bekommen dadurch die Erlaubnis, in unser klares und geschärftes Bewusstsein zu gelangen.
- Selbstakzeptanz ist die Entschlossenheit in den Spiegel zu blicken und mich so zu sehen, wie ich bin. Und bereit zu sein, für die Konsequenzen.
- Selbstakzeptanz bedeutet, der zu werden, der ich bin.
- Akzeptieren ist Heilung. Das Paradoxe ist: Nimm Dich bedingungslos an, wie Du bist, und Du fängst an, Dich zu verändern. Dein System heilt sich dann von selbst!
- In dem Maße, in dem ich mich selbst annehme und liebe, werde ich auch offen für die Anerkennung , Liebe und Wertschätzung von anderen.
- Ich begreife mehr und mehr, dass das Anstreben und Warten auf einen Zustand der Perfektion einen permanenten Druck bedeutet und daher Selbstschädigend ist.
Selbstverantwortung beginnt mit Selbstakzeptanz
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