Energie folgt der Aufmerksamkeit

Ob wir Energien als positiv oder negativ Empfinden oder beurteilen hängt davon ab, wie wir selber schwingen.

Wenn wir z.B. ein ungelöstes Konflikt im Unterbewusstsein horten, dann schwingt dies niedriger als z.B. unser Tagesbewusstsein wo es uns eigentlich gut geht.

Bis jemand sich so verhält oder wir lange genug Zeit alleine verbringen, dass es uns auf den Zeiger geht und wir mit den eigenen emotionalen Reaktionen darauf nicht mehr klarkommen.

Da zeigt sich also ein Thema, was die Aufmerksamkeit stark einnimmt – Aha.

Vermutlich kennen wir unsere Gefühlsmuster in und auswendig und verstehen die Zusammenhänge wie kein anderer. Und dennoch – erwischt es uns jedes Mal auf der emotionalen Ebene.

Warum reicht es dann nicht einfach aus, die Aufmerksamkeit auf etwas positives zu trainieren, damit das unangenehme Gefühl weg geht? Also weiterhin weggucken? Oder es wenigstens wegmeditieren?

Meistens erfüllt der „Konflikt“ jedoch eine überholte aber für den betroffenen einige geduldete Funktionen, weshalb das Loslassen bzw. das Akzeptieren so schwer fällt.

Wer mindestens eine Sitzung bei mir hatte weiß, dass ich auf diese zu sprechen komme und sie aus ihrer Wirkung enthoben werden.

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